has emerged out of somewhere. It radiates light and love. Deserts become fields of flowers. Alien beings recognize commonalities in fellow creatures and start living tolerance. Everything around breathes all-embracing LOVE and so a NEW WORLD is creating itself from the SOUND of your IMAGINATION.
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Zehntausende Konzertbesucher jährlich, Standing Ovations, Millionen Aufrufe auf Youtube, ein Fankult wie bei Rockstars - Willkommen bei Café del Mundo, Deutschlands erfolgreichstem Gitarren-Export.
Ja, Sie haben richtig gelesen, Deutschlands angesagtesten Flamenco-Gitarristen. Das ist außergewöhnlich, das ist einzigartig, das ist die Essenz von Gitarre und die konsequente Erweiterung eines Instruments, das wir bisher aus der Folklore kennen.
Die Protagonisten Jan Pascal und Alexander Kilian stammen aus dem fränkisch-badisch-hessischen Dreiländereck, das Sie liebevoll Alemándalucía nennen.
Sie sind grundsätzlich gegensätzlich wie Feuer und Wasser – und ergänzen sie sich gerade dadurch zu einem Music Act auf Weltniveau. Ihr gemeinsamer Live-Auftritt ist der mitreißende Dialog zweier begnadeter Virtuosen, die sich bald umschmeicheln, bald herausfordern und einander ihr Bestes entlocken – intensiv und explosiv entsteht eine magische Aura, der sich niemand entziehen kann. Doch die beiden Instrumental-Künstler sind weit mehr als bloße Unterhalter: In ihrer Kunst beziehen sie Haltung, bekennen sich zur puren, originären Musik, setzen ein Statement in einer fluide fluktuierenden Welt. Lassen Sie sich überraschen von der unglaublichen musikalischen Vielfalt zweier Flamenco-Gitarren mit einem Repertoire, das ein feines Band zwischen Klassik und Jazz, Techno und World Music bindet.
„HÖRBAR GRENZENLOS“
(Oliver Hochkeppel, Süddeutsche Zeitung)
Jan und Alex lernen sich im Jahr 2007 bei einem Flamenco-Gitarrenworkshop kennen. Der Funke springt sofort über. Sie komponieren seitdem die gemeinsamen Alben „Nuevo Cuarteto“ (2008), „Café del Mundo (2012), „La Perla“ (2014) und eine live Aufnahme „In Passion“ (2015). 2015 erscheint auch „Dance of Joy“, ein Remake ihrer ersten gemeinsamen Kompositionen. 2018 dann „Beloved Europa“, ein Album, das anrührt und Haltung bezieht.
Zu Beginn spielen sie noch 40 Konzerte, inzwischen sind es rund 120 Konzerte pro Jahr u.a. in England, Italien, Deutschland, Frankreich, Spanien, Schweiz, Österreich, Tschechien und Polen. Einladungen zu renommierten Musik-Festivals wie das Rheingau- Musikfestival, die Slask days (Polen) oder das JazzOpen Stuttgart gestalten ihre Konzertkarriere.
Meilensteine: Ein Konzert im legendären Ronnie Scott's Jazzclub London, Einladungen nach Paris, eine Aufnahme in den Abbey Road Studios London. Das Album „Famous Tracks“ (2019) ist nominiert für den Opus Klassik in der Kategorie Klassik ohne Grenzen.
Den Herausforderungen der globalen Pandemie begegnet das Duo kreativ. Café del Mundo produziert zwölf Podcast-Folgen "Talking Guitars“, mit ausführlichen Infos rund um die Gitarre, sowie das Album "Winterhauch" (Nov. 2020), der gleichnamigen Heimat im Odenwald gewidmet. Alex und Jan gestalten gerne. Sie bringen ihre Heimat beim „Heimatsound“ Festival 2020 und 2021 zum Klingen.
Das aktuelle, achte Album "Guitar Super Nova“ geht der Frage nach, wie Gitarre morgen klingt und erscheint als CD im Juno 2021, als Vinyl am 16. November exklusiv auf dem bandeigenen Label "vision-in-music". Erneut bezieht Café del Mundo Haltung. Die Band verabschiedet sich von Spotify und programmiert sich eine eigene Streaming-App, die "mundo-App" und betritt damit innovativ Neuland. Ein weiteres Statement. "Eine andere Welt ist möglich. Wir müssen es einfach machen wollen."
Der Bandname leitet sich aus einer Konzertbesprechung ab, in der
ein Kritiker schreibt, er fühle sich in das legendäre „Café Cantante“
versetzt, woraus der Bandname „Café del Mundo“ wird.
Jan Pascal, Jahrgang 1975, entstammt einer Musikerfamilie. Seine erste Gitarre erhält er von seinem Großvater in Spanien, den ersten Unterricht von einem Onkel. Er wächst bei seiner schlesischen Großmutter Edeltraud Bonk (Sopranistin und Kirchenmusikerin) auf. Später besucht er das Musikinternat Münsterschwarzach, wo er Klavierunterricht bei Pater Domenikus Trautner hat. Nach Unterricht in Gesang bei John Porter und klassischer Gitarre bei Bernhard Weber in Heidelberg gründet er
1996 sein eigenes Tonstudio. Seine Flamenco-Gitarrenkennnisse erhält er bei Rafael Cortes und Mariano Martín.
Alexander Kilian, Jahrgang 1987, gilt als gitarristisches Wunderkind. Seine multikulturelle musikalische Ausbildung erhält er bei Zaza Miminoshvili. Im Alter von 15 Jahren gewinnt er seinen ersten internationalen Wettbewerb mit dem Stück „Guajiras de Lucia“ von Paco de Lucia. Es folgen zahlreiche Meisterkurse und Konzerteinladungen nach Israel, Russland, Georgien, Spanien und Italien. 2011 erhält er das künstlerische Diplom im Fach Jazz-Gitarre.