In der vorliegenden Aufnahme mit dem Deutschen Filmorchester Babelsberg unter der Leitung von Jens Troester schlüpfen die Duo-Partner wechselweise in die Rolle des Protagonisten und Antagonisten, interpretieren global-monumentale Musik neu, getreu ihrem Bandnamen „Café del Mundo“, als ein imaginärer „Ort der Begegnung“.
Nach dem ersten Orchester-Album von Café del Mundo, das ausschließlich Eigenkompositionen enthält, ertönen auf dem Nachfolger 14 Welthits, allesamt für sinfonisches Orchester arrangiert vom langjährigen Wegbegleiter Christian David Rheber.
Die einzigartige Dualität spiegelt sich auch im Repertoire, das den Dialog von Balladen, wie dem Adagio aus Rodrigos Aranjuez-Konzert, oder dem zweiten Satz aus Rachmaninows zweitem Klavier-Konzert neben Kracher wie „highway to hell“ der australischen Rocklegende AC/DC, der Gitarren-Klassiker schlechthin oder mutige Techno-Adaptationen von Avicii und Safri-Duo stellt - alles natürlich, organisch vereint im charakteristischen sound von Café del Mundo.